Newsletter Dezember 2021

Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern e.V.                              Newsletter Dezember 2021


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder,  

der Vorstand wurde auf der 14. ordentlichen Mitgliederversammlung einstimmig entlastet. Das bedeutet, ein weiteres besonderes Jahr geht zu Ende.
Nachdem wir alle gehofft hatten, dass im Frühjahr das Schlimmste im Zusammenhang mit der Pandemie überstanden ist, sind wir nun wieder mit hohen Inzidenzen konfrontiert.
Gleichzeitig haben wir alle lernen dürfen (und müssen) mit neuen Medien und Arbeitsweisen umzugehen, so auch unsere diesjährige erfolgreiche und online durchgeführte Baltic Logistics Conference im Rahmen der Noerd und im Schulterschluss mit dem Landesverband Hafenwirtschaft.
Online-Meetings und Online-Veranstaltungen, wie die Web-Experten-Talks oder unsere Jahresauftaktveranstaltung, durchzuführen, ist für viele von uns zu einer wertvollen Erweiterung unseres Tuns geworden, auch wenn wir über viele Monate das Netzwerken in Präsenz schmerzlich vermisst haben.
Homeoffice,  und immer wieder Phasen der Quarantäne haben uns alle vor große Herausforderungen gestellt. Trotz aller Schwierigkeiten sind wir froh, dass wir diese Zeit als Verein gemeistert haben und immer wieder individuelle Lösungen für unsere Veranstaltungen gefunden haben, auch wenn das Logistikfrühstück und die Teilnahme am Lieferantentag nicht stattfinden konnten.

Nun möchten wir hoffen, dass das nächste Jahr wieder ein "normaleres" wird und wir das, was wir in der Pandemie gelernt haben, mit in die Zukunft nehmen können.

 

Der Vorstand und die Geschäftsstelle wünschen Ihnen kuschlig warme, leuchtend besinnliche, himmlisch ruhige, engelschöne, kalorienbombige und rentierstarke Weihnachten. Wir wünschen Ihnen ein auf allen Ebenen gesundes und erfolgreiches Jahr 2022.


Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr!

Weiteres im Newsletter:

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·         Logistik-Weihnachtsgedicht der Wirtschaftsmacher

·         Fragen und Antworten zur Nordverlängerung der A14

·         "Ich klingel nicht so gern." – Die schönsten Netzreaktionen zur weihnachtlichen Paketzustellung

·         Live-Webinare der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V.

 

Logistik Weihnachtsgedicht


Fragen und Antworten zur Nordverlängerung der A14


Wie lang ist die Nordverlängerung der A14?

 

Die A14-Nordverlängerung Magdeburg-Wittenberge-Schwerin hat eine Gesamtlänge von 155 Kilometern. Davon führen 97 Kilometer durch Sachsen-Anhalt, 32 Kilometer durch Brandenburg und 26 Kilometer durch Mecklenburg-Vorpommern. Baustart war 2011.

Für die Umsetzung des Baus wurde die Strecke durch Sachsen-Anhalt in acht Teilabschnitte – sogenannte Verkehrseinheiten (VKE) – untergliedert.
Insgesamt sind zehn Anschlussstellen an Bundes- und Landesstraßen, eine einseitige Tank- und Rastanlage bei Dolle sowie vier Parkplätze mit WC-Anlagen geplant.

Wo rollt der Verkehr auf dem Nordabschnitt der A14 schon?


Seit Oktober 2014 rollt der Verkehr zwischen der Anschlussstelle Wolmirstedt und der Anschlussstelle Colbitz. Die Strecke ist knapp sechs Kilometer lang. Seit September 2020 kann auch der 8,5 Kilometer lange Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Colbitz und Tangerhütte befahren werden. Er war rund zwei Monate früher als geplant für den Verkehr freigegeben worden.

Wo wird aktuell auf der Autobahn 14 gebaut?


Zurzeit wird auf vier Teilabschnitten der A14 gebaut: Baubeginn für die Strecke zwischen Tangerhütte und Lüderitz war im August 2018. Dieser Abschnitt ist knapp 15 Kilometer lang und soll Ende 2023 fertig sein.
Baubeginn für die daran anschließende Autobahnumfahrung Stendal, bestehend aus den Abschnitten Lüderitz - Stendal-Mitte (13 Kilometer) sowie Stendal-Mitte - Osterburg (18 Kilometer), war im September 2021. Auf dem ersten Teilabschnitt soll den Planungen zufolge im Jahr 2025 der Verkehr rollen.
Seit Oktober 2020 wird außerdem auf dem knapp elf Kilometer langen Teilabschnitt Seehausen-Nord bis Wittenberge samt Elbquerung gebaut. 2025 soll diese Strecke, inklusive neuer Elbbrücke fertig sein.


Wann ist die Fertigstellung der A14 geplant?


Die Fertigstellung der A14 hat sich vor allem wegen Klagen immer wieder verzögert. Die aktuellen Bauabschnitte liegen jedoch laut zuständiger Autobahn GmbH im Plan. Bis Ende 2023 soll das Stück von Tangerhütte bis Lüderitz fertig gestellt und 2025 Stendal erreicht sein. Zuletzt wurde die komplette Fertigstellung der Trasse 2027 in Aussicht gestellt.


Quelle: mdr

Was bringt die Ampel? - Verkehrspolitik im neuen Koalitionsvertrag


"Ich klingel nicht so gern." – Die schönsten Netzreaktionen zur weihnachtlichen Paketzustellung


Auch in diesem Jahr liegen die Sendungsmengen zur Weihnachtszeit wieder auf einem Rekordniveau. Dass im weihnachtlichen Zustelleifer mal was schiefgeht, lässt sich daher gar nicht vermeiden. Und wer den Schaden hat … nun, ja. Wir haben einige Erfahrungen und Gedanken der Twitter-Netzgemeinde rund um die diesjährigen Weihnachtspaketlieferungen zusammengetragen.

Für Mitglieder kostenfreie Live-Webinare der Bundesvereinigung Logistik e.V.


Digitale Transformation im Luftfrachthandling

 

13. Januar 2022, 11:00 - 12:00 Uhr 


Bernd Steffen Witzler, Project Manager Logistics Solutions - Customer Projects, topsystem Systemhaus GmbH
Jan Knipprath,
Project Manager Logistics Solutions - Customer Projects, topsystem                                                                       Systemhaus GmbH


Innovation in data drivin logistics: One control dashboard to create value out of all logistics data

 

26. Januar 2022, 11:00 - 12:00 Uhr

Arjan Kerkhoff, Sales Director, MIXMOVE

 

Prof. Rod Franklin, Professort and Academic Director of Executive Education, Kühne      Logistics University


Aktuelle Themen aus der Logistik


Autonomes Fahren: ZF und Embotech automatisieren Betriebshof

 

Um Lösungen für kostensparende, aber dennoch hocheffiziente und nachhaltige logistische Prozesse                                           zu finden, beteiligt sich der Friedrichshafener Technologiekonzern mit 25 Prozent an dem Schweizer                                             Softwareunternehmen Embotech AG zur Entwicklung autonomer Anwendungen für beispielsweise                                                 Betriebshöfe.

                                              Quelle: Logistk Heute

 

Binnenschiffer sorgen sich wegen verschärfter Einreiseregeln

 

 

Ein neuer Entwurf der Einreiseverordnung sieht einen PCR-Test vor, wenn eine Person aus Virusvariantengebieten einreist. Für die Binnenschifffahrt sei das nicht realisierbar, sagt der                                                             zuständige Verband BDB. Die Transport- und Logistikverbände DSLV und BGL sehen die                                                               Transportbranche indes gut aufgestellt, um der Krise zu trotzen. Der BGL schlägt vor, den im März                                                 2020 geschlossenen "Pakt zur Versorgung Deutschlands" neu aufzulegen.
                                                              Quelle: Deutsche Verkehrs-Zeitung

Mehr Transportschäden zur Weihnachtszeit

 

Zum Jahresende werden rund sechs Prozent mehr Schäden bei Paketsendungen registriert. Das zeigt eine Analyse des Allianz-Industrieversicherer AGCS.
Quelle: Logistik Watchblog

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